Das Geld von Mikrofinanz-­Fonds geht an Leute in Entwicklungs- und Schwellenländern, die bei Banken zu wenig kreditwürdig sind: an arme Bauern und Ge­werbetreibende – in Form von Kleinkrediten, Hypotheken und Versicherungen. Dies geschieht meist nicht direkt, sondern über ­lokale Institutionen: unter anderem alternative Banken, Kooperativen, Handels­firmen. Die Mikrofinanz-­Fonds geben ihnen Darlehen oder – seltener – kaufen ihre Aktien. &s...