Die Kürzel bezeichnen verschiedene Tranchen von Fonds. «P» steht für Privatinves­toren, während Fonds mit der Bezeichnung «Q» nur von quali­fizierten Anlegern gekauft werden können. Gemeint sind ­Banken, ­Vermögensverwalter, Versicherungen, vermögende Privat­personen und Kleinanleger mit Vermögensverwaltungsvertrag.

«Acc» steht für accumu­lating. Das heisst: Der Fonds investiert die Erträge der im Fonds ent­haltenen Wertschriften wieder. Findet eine solche Wieder­anlage von Dividenden und Zinsen statt, handelt es sich um einen thesaurierenden Fonds. Vorteil für den Anleger: Auf lange Sicht ergibt sich daraus ein beach­tlicher Zinseszinseffekt. Ein ausschüttender Fonds hingegen zahlt die jährlichen Erträge den Anlegern regel­mässig aus.

Auf Finanzportalen ist diese Information oft zu finden – aber nicht immer. Die Fondsrang­listen von K-Geld liefern diese Angabe mit. Auf dem Faktenblatt des Fonds ist sie ebenfalls immer zu finden. Und im Internet, wenn Sie den vollen Namen des Fonds in eine Suchmaschine eingeben.