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Die Sharewood Switzerland AG versprach Anlegern Zinsen von bis zu 12 Prozent für eine Investition in Teakholz in Brasilien. Mit Hilfe von dubiosen Telefonverkäufern suchte die Firma Leute, die «grüne» Investments tätigen. Nun hat die Staatsanwaltschaft III des Kantons Zürich gegen Sharewood eine Strafuntersuchung eröffnet. Es geht um «den Vorwurf des gewerbsmässigen Betruges». Die Staatsanwaltschaft nahm die Website von Sharewood ausser Betrieb. Ende September trat Gründer Peter Möckli als Verwaltungsrat zurück. K-Geld warnte bereits 2012 vor Geschäften mit dieser Firma und berichtete regelmässig über Unstimmigkeiten – etwa, als die Firma versprochene Gewinne nicht auszahlte (K-Geld 3/2018).
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