Es hätte eine freudige Über­raschung sein können. Andreas Riedel aus Kappel SO hatte einem Immobilienmakler zugesagt, er kaufe das offerierte Haus für 480000 Franken. Zwei Wochen später teilte ihm der Makler überraschend mit, das Haus koste jetzt nur noch 475000 Franken.

Dieser Preisnachlass war eine Farce. Denn gleichzeitig forderte der Makler den Käufer auf, sich mit 1 Prozent an der Maklerpro­vision zu «beteiligen». Umgehend ...