Inhalt
Wer sich ein Haustier beschaffen will, muss vor allem bei Inseraten im Internet auf der Hut sein. Betrüger aus dem Ausland schalten dort Anzeigen und versprechen putzige Jungtierchen zu einem tiefen Preis. Wer darauf reagiert, soll hohe Transport- oder andere Kosten im Voraus bezahlen. Das Geld ist über einen Geldtransferdienst zu überweisen.
Die Masche ist nicht neu, und es gibt etliche Varianten davon – mit Handys oder Laptops zum Beispiel. Vorauskasse ist dabei immer Pflicht. Wer bezahlt, ist sein Geld los. Die Gauner melden sich nicht mehr.
Offenbar funktioniert der Trick sehr gut: Der eben erschienene Jahresbericht 2009 der Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internet-Kriminalität zeigt bei solchen Betrügereien die stärkste Zunahme.
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden