Sie schützen vor Grippe und Erkältung. Ob Haltegriffe im Tram oder die Knöpfe am Bankomat: Überall können sich Grippe- und Erkältungsviren tummeln. Kratzt man sich an der Nase, reibt sich die Augen oder berührt die Lippen, reicht das oft aus, um sich anzustecken. 

Sie halten den Körper warm. Die Blutgefässe verengen sich bei Kälte rasch. Hand­schuhe verhindern das und ­sorgen dafür, dass der Körper warm bleibt.

Sie schützen vor trockener Haut. Ist der Körper wegen ­Kälte schlecht durchblutet, wird die Haut weniger gut mit Sauer­stoff und Nährstoffen versorgt. Die Folge: Die Feuchtigkeit ­entweicht aus der Haut, diese trocknet aus.

Sie schützen vor Nagelpilz. Bei kaltem und trockenem Wetter trocknen die Nagelhäutchen schneller aus und werden rissig. Bakterien und Pilzerreger dringen dann leichter in den Na­gel ein.

Sie schützen vor Verletzungen. Die Mauer mit der Hand gestreift, die Finger an der Tür eingeklemmt – rasch reisst die Haut und blutet. Handschuhe schützen wirksam vor kleinen Schrammen.