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Ja. Die Zinsen für Libor-Hypotheken waren – mit kurzen Ausnahmen – in den letzten Jahren deutlich tiefer als bei Festhypotheken. Die Finanzierung über eine Libor-Hypothek war somit eine günstige Lösung.
Banken empfehlen eine Libor-Hypothek eher zurückhaltend, weil sie an Festhypotheken mehr verdienen. Der Nachteil des Libors: Der Zinssatz Ihrer Hypothek wird alle drei Monate der London Interbank Offered Rate (Libor) angepasst. Steigt dieser Satz rasch, steigen auch die Hypokosten. Aber: Sie können dann problemlos auf eine Festhypothek wechseln.
Falls Sie eine hohe Budgetsicherheit wünschen, können Sie den Libor gegen Ausschläge nach oben absichern. Das kostet allerdings einen Zuschlag.
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