Die Zeitschrift «K-Geld» zeigt, wie der Kindersparplan der Versicherung Pax zur Kostenfalle werden kann. Ein Ehepaar wollte alle Kinderzulagen, die es als An­gestellte erhielt, für seine Kinder auf die ­Seite legen. Deshalb entschied es sich für das Angebot der Pax. Aber vom ein­bezahlten Geld in der Höhe von über 16 000 Franken blieben schliesslich nur rund 12 000 Franken übrig.

Der Sparplan entpuppte sich nämlich als Lebensversicherung, die den Sparprozess mit Risikoabdeckungen kombiniert. Die Folge: Von der Jahresprämie für den Pax-Sparplan von 1941 Franken wurden nur 1254 Franken – oder 64 Prozent – ­effektiv investiert. Dieses Geld wurde erst noch weder günstig noch erfolgreich angelegt. Fazit von «K-Geld»: Sparversicherungen sind «intransparent und teuer».

Die aktuelle Ausgabe von «K-Geld» gibts am Kiosk ­für Fr. 5.60 oder per ­Tel. 044 253 90 60.