In der Regel fahren Sie besser, wenn Sie in lokaler Währung zahlen. Dann rechnet nämlich der Kartenherausgeber in der Schweiz den Betrag zu ­einem Devisenkurs um. Das ist tendenziell günstiger. Allerdings kommt dann noch ein Bear­beitungszuschlag von 0,9 bis 2,0 Prozent dazu.

Wenn Sie hingegen in Schweizer Franken bezahlen, rechnet der Verkäufer vor Ort um – und zwar zu einem Kurs, der für Sie in der Regel ungünstig ist. Kommt hinzu, dass gewisse Kartenherausgeber auch in diesem Fall einen Bearbeitungszuschlag erheben. Zum Beispiel die Firma Swisscard, die die Karten der Credit Suisse, der Neuen Aargauer Bank und der Swiss sowie die Coop-­Supercard herausgibt.