Inhalt
Vor zwei, drei Jahren war die Situation noch anders. Damals waren die Zinsen in der Schweiz hoch, in Japan dagegen tief. Zudem galt der Yen als zu hoch bewertet - im Gegensatz zu heute. Aber selbst damals eigneten sich Yen-Hypotheken nicht für Hausbesitzer, die 500 000 Franken und mehr aufgenommen hatten sowie über ausreichend Bargeldreserven verfügten.
Vorsicht ist aus einem weiteren Grund geboten: Yen-Hypotheken bieten meist «unabhängige Berater» an, die häufig auch eine Lebensversicherung verkaufen wollen. So kassieren sie fettere Provisionen, und Sie müssen das doppelte Währungsrisiko in Kauf nehmen.
(mv)
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden