Ja. Ihr 3a-Depot besteht zu fast 40 Prozent aus Schweizer Aktien. Allein die Papiere von Nestlé und Roche machen zusammen über 10 Prozent des Portfolios aus. An sich ist das kein Problem. Es sind Aktien profitabler Weltmarktführer. Sie erzielen in den Branchen Nahrungsmittel und Pharma seit Jahrzehnten stabile Erträge. 

Trotzdem ist es sinnvoll, wei­tere Zukäufe auf Ihr bestehendes 3a-Vermögen abzustimmen. Würden Sie im freien Vermögen auch noch dieselben Titel kaufen, hätten Sie ein Übergewicht in den entsprechenden Branchen. Ihr Risiko wäre ungenügend gestreut.