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K-Geld - 04/2017

K-Geld 04/2017

Frühpensionierung: Zum Jobverlust kam die Nachsteuer
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Frühpensionierung: Zum Jobverlust kam die Nachsteuer

| Einige Pensionskassen zwingen ihre Versicherten, bei der Pensionierung einen Teil des Alterskapitals bar zu beziehen. Das wurde ­einem Mann zum Verhängnis, der nach einem Einkauf frühpensioniert wurde: Er muss eine Nachsteuer von rund 4000 Franken zahlen. Weiter
 
Pfändung von Vorsorgekapital: Das sind die Regeln
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Pfändung von Vorsorgekapital: Das sind die Regeln

| Die AHV-Rente ist vor dem Zugriff des Betreibungsamts geschützt. Gelder von Pensionskassen und der 3. Säule hingegen sind pfändbar – unter Umständen sogar unbeschränkt. Weiter
 
Verrechnungssteuer: Die Falle soll entschärft werden
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Verrechnungssteuer: Die Falle soll entschärft werden

| Die Steuerbehörden ­ver­weigern schon beim ­kleinsten Deklarations­fehler die Rückerstattung der Verrechnungssteuer. Häufig geschieht dies bei Dividenden. Nun findet auch der Bundesrat, das gehe zu weit. Weiter
 
Rechtsschutz für Stockwerkeigentümer: Wenig gute Angebote
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Rechtsschutz für Stockwerkeigentümer: Wenig gute Angebote

| Wenn Stockwerkeigen­tümer in einen teuren Rechtsstreit verwickelt sind, ist eine Rechtsschutz-Versicherung von Vorteil. Doch nicht bei ­jeder Gesellschaft ist die Deckung gut. Weiter
 
Die Suche nach der Mehrrendite kann ins Auge gehen
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Die Suche nach der Mehrrendite kann ins Auge gehen

| Jeder Anleger will überdurchschnittliche Renditen er­­zielen. Laut wissenschaftlichen Studien ist dies durch eine gezielte Auswahl von Aktien möglich. K-Geld sagt, was diese Methoden im Alltag taugen. Weiter
 
Die Staffelung der Hypothek kann teuer werden
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Die Staffelung der Hypothek kann teuer werden

| Das Aufgliedern der Hypothek in mehrere Tranchen ist beliebt. Viele Banken empfehlen es – nicht ­immer uneigennützig. Damit legen sie den Kunden Fesseln an. Weiter
 
«Die Intrum treibt ein übles Spiel»
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«Die Intrum treibt ein übles Spiel»

| Ein Patient blieb einem Arzt 172 Franken schuldig und wurde deshalb von der Inkassofirma Intrum Justitia gemahnt. Darauf zahlte er der Intrum die 172 Franken. Sie betrieb ihn trotzdem. Weiter
 
Kunden sollen alle Risiken tragen? Nein danke!
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Kunden sollen alle Risiken tragen? Nein danke!

| Der E-Mail-Verkehr mit der Bank ist riskant: Hacker können mitlesen und dann das Konto plündern. Mit tückischen E-Mail-Vereinbarungen wollen Banken sämtliche Risiken auf die Kunden abschieben. Weiter
 
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Retrozessionen: Erst nach 10 Jahren verjährt

 
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Werbung im E-Finance: «Nicht akzeptabel»

Kundenärger mit Post­finance: Wer das E-Banking nutzt, wird ungefragt mit Werbung ­ein­gedeckt. Weiter