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«Zwei Wochen sollten für einen so einfachen Vorgang doch reichen», dachte sich Manuela Peter (Name geändert) aus Schwerzenbach ZH. Sie schickte am 15. Dezember 2014 einen Antrag zur Auflösung eines 3a-Kontos an die Credit Suisse.
Die Unterlagen waren vollständig, die Kundin brauchte das Geld für einen Hauskauf.
Doch die CS schaffte es nicht, die Auszahlung noch vor Ende Jahr zu tätigen. Obwohl Manuela Peter mehrmals im Kundencenter anrief, um sich nach dem Stand der Dinge zu erkundigen. Im Kundencenter machte sie allerdings eine Erfahrung, die K-Geld immer wieder hört:
Anrufer werden mehrmals an andere Ansprechpersonen weitergeleitet, niemand fühlt sich zuständig, versprochene Rückanrufe bleiben aus.
Die Überweisung des Geldes erfolgte erst am 7. Januar 2015. Weil die Kundin in diesem Jahr noch ein weiteres 3a-Konto auflösen will, verteuert die Progression ihre Steuerrechnnung um 1200 Franken.
Immerhin: Die CS hat Manuela Peter zugesichert, die Bank werde ihr den zusätzlichen Steuerbetrag ersetzen.
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