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K-Geld 3/2004
26.05.2004
Wer nichts hat und für niemanden sorgen muss, braucht auch nichts zu versichern. So denken viele junge Singles. Zwar können sie zum Beispiel auf eine Hausratversicherung verzichten, wenn sich das persönliche Eigentum auf wenige, günstige Einrichtungsgegenstände beschränkt.
In anderen Bereichen lauern aber auch für junge Singles grosse finanzielle Risiken. Denn wer anderen einen Schaden zufügt, haftet dafür. Sollten Sie also beispielsweise jemanden auf der Skipiste schwer verletzen, haben Sie möglicherweise Ihr Leben lang Schulden am Hals. Gegen dieses Risiko schützt die Privathaftpflicht-Versicherung.
Ein finanzielles Fiasko droht aber auch, wenn Sie schwer erkranken sollten und nie mehr arbeiten können. Zwar zahlen dann die staatliche Invalidenversicherung und auch die Pensionskasse eine Rente. Es bleibt aber eine Lohneinbusse, die bis zu 40 Prozent betragen kann.
Vor allem für Junge läppert sich der Schaden zusammen. Eine Lohneinbusse von jährlich einigen zehntausend Franken macht über das ganze Erwerbsleben rasch Hunderttausende oder sogar Millionen aus. Da hilft eine ErwerbsunfähigkeitsVersicherung. Sie zahlt die vereinbarte Rente in der Regel bis zum Pensionierungsalter und deckt den Lohnausfall über Jahrzehnte.
(nw)
Versicherungen für Junge
Privathaftlicht: Die Versicherung kostet für Alleinstehende rund 100 Franken im Jahr. Die Versicherungssumme sollte mindestens drei Millionen, besser aber fünf Millionen Franken betragen. Achtung: Wer noch nicht erwerbstätig ist und noch bei den Eltern wohnt, ist je nach Versicherung über deren Police versichert.
Erwerbsunfähigkeit: Die Höhe der Rente sollte man periodisch an den steigenden Lohn anpassen. Schliessen Sie nur Policen mit Prämiengarantie über die gesamte Vertragsdauer (in der Regel bis zum Pensionierungsalter) ab. Sonst kann die Gesellschaft die Prämien später massiv erhöhen.
In anderen Bereichen lauern aber auch für junge Singles grosse finanzielle Risiken. Denn wer anderen einen Schaden zufügt, haftet dafür. Sollten Sie also beispielsweise jemanden auf der Skipiste schwer verletzen, haben Sie möglicherweise Ihr Leben lang Schulden am Hals. Gegen dieses Risiko schützt die Privathaftpflicht-Versicherung.
Ein finanzielles Fiasko droht aber auch, wenn Sie schwer erkranken sollten und nie mehr arbeiten können. Zwar zahlen dann die staatliche Invalidenversicherung und auch die Pensionskasse eine Rente. Es bleibt aber eine Lohneinbusse, die bis zu 40 Prozent betragen kann.
Vor allem für Junge läppert sich der Schaden zusammen. Eine Lohneinbusse von jährlich einigen zehntausend Franken macht über das ganze Erwerbsleben rasch Hunderttausende oder sogar Millionen aus. Da hilft eine ErwerbsunfähigkeitsVersicherung. Sie zahlt die vereinbarte Rente in der Regel bis zum Pensionierungsalter und deckt den Lohnausfall über Jahrzehnte.
(nw)
Versicherungen für Junge
Privathaftlicht: Die Versicherung kostet für Alleinstehende rund 100 Franken im Jahr. Die Versicherungssumme sollte mindestens drei Millionen, besser aber fünf Millionen Franken betragen. Achtung: Wer noch nicht erwerbstätig ist und noch bei den Eltern wohnt, ist je nach Versicherung über deren Police versichert.
Erwerbsunfähigkeit: Die Höhe der Rente sollte man periodisch an den steigenden Lohn anpassen. Schliessen Sie nur Policen mit Prämiengarantie über die gesamte Vertragsdauer (in der Regel bis zum Pensionierungsalter) ab. Sonst kann die Gesellschaft die Prämien später massiv erhöhen.
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