Festhypotheken: Im Sommer deutete sich an, dass die Zinsen Boden gefunden haben. Einzelne Banken erhöhten ihre Zinsen für zehnjährige Hypotheken leicht. Dazu gehörte auch die

WIR-Bank, die sich mit 1,66 Prozent plötzlich als teuerster Anbieter wiederfand (siehe K-Geld 4/16). Sie hat ihren Zins inzwischen stark gesenkt – auf 1,48 Prozent (siehe Tabelle im PDF). Die meisten Finanzinstitute haben die Zinsen für lang laufende Hypotheken aber auf der bisherigen Höhe belassen oder sogar leicht erhöht.

Dies gilt vor allem für die Onlinebanken, die aufgrund ihres Geschäftsmodells die tiefsten Hypothekarzinsen anbieten können. Swissquote erhöhte den Satz für zehnjährige Hypotheken von 1,08 auf 1,11 Prozent und E-Hypo von 1,10 auf 1,14 Prozent. Die günstigste ist neu mit 1,04 Prozent die Aargauische Pensionskasse.