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Zürich - Die Rate der Fehldiagnosen hat sich am Unispital Zürich in den vergangenen 20 Jahren halbiert. Zu diesem Schluss kommen Spital-Ärzte, die Daten von 300 Patienten seit 1972 analysiert haben. Sie wählten Patienten aus, denen die Ärzte eine Diagnose stellten und die dann starben. Die Diagnose verglichen sie mit dem Autopsie-Bericht. Die Zürcher Ärzte begründen den Fortschritt mit den verbesserten Diagnose-Möglichkeiten und der besseren Berufsausbildung.
(Lancet)...
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