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K-Geld - 04/2016

K-Geld 04/2016

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Nicht alle Banken lösen alte Travelers Cheques ein

 
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Glosse: Unzufrieden mit dem «Halbschuh-Resultat»

 
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Die Hypothek aus dem eigenen Sack

| Für eine Hypothek muss man nicht zwingend zur Bank. Auch Vorsorge­stiftungen geben Wohn­eigentümern Darlehen. Neuerdings gibt es sogar Angebote, bei denen der Hypothekarzins weitgehend dem eigenen Altersvermögen gutgeschrieben wird. Weiter
 
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Bankberater: Schlechte Tipps können ins Auge gehen

| Ein Mitarbeiter von Raiffeisen empfahl einer Kundin im August 2016 den Kauf einer ­Obligation. Das war ein schlechter Rat: Der Banker hatte die Bedingungen des ­Wertpapiers wohl nicht studiert oder nicht verstanden. Weiter
 
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Frust nach über fünf Jahren

Eine Kundin der Bank Zweiplus freute sich ­während Jahren über ein vermeintlich tolles Aktiengeschäft – bis die Bank das Geld zurückforderte, weil es einem anderen Kunden gehörte. Weiter
 
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Novartis schafft Privilegien für Kleinaktionäre ab

Der Pharmakonzern kündigt den Schweizer Aktionären das Aktionärsdepot. Damit entfallen die Gratisverwahrung und die gebührenfreien Käufe der Aktien. Weiter
 
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Vermögensverwaltung mit «schwer zu verdauendem Resultat»

| «Wer auf den Vermögensverwalter zählt, hat meist Pech», titelte K-Geld in Ausgabe 5/2015. So erging es auch einer Frau, die ihr ­Altersgeld der Firma GIP Global Investment Partners anvertraute. Weiter
 
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Amvac-Aktien: Vermittler kassierten 60 Prozent

Der Konkurs des Pharma-Unternehmens Amvac beschert den Aktionären Millionenverluste. Dafür haben Aktienverkäufer profitiert: Sie kassierten Millionen an Vermittlungsprovisionen – auf Kosten der Kleinanleger. Weiter
 
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Wechsel der Bank: Die Posse mit der Credit Suisse

| Banken lassen Kunden ungern ziehen. Sie wollen sie mit hohen Gebühren zum Bleiben zwingen – oder sie verschleppen das Zügeln einfach, wie eine Kundin der Credit Suisse erleben musste. Weiter
 
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Neue Gebühr – verärgerte Kunden

| «Keine Gebühren»: So bot die Inkassodata in Baar ZG ihre Dienstleistung an. Doch jetzt hat sie den ­bestehenden Kunden eine Jahresgebühr unterge­jubelt. Weiter