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Gute Akku-Rasenmäher schneiden hohes, trockenes und nasses Gras sauber und effizient. Im Test fiel ein Modell von Wolf-Garten wegen giftiger Stoffe in der Griffpolsterung durch.
Akku-Rasenmäher machen weniger Lärm als Benziner und kommen ohne Kabel aus. Die österreichische Zeitschrift «Konsument» schickte elf Modelle mit einer Schnittbreite von 37 bis 42 Zentimetern ins Labor. Die Prüfpunkte: Wie gut kann man mit solchen Mähern trockenen, nassen und hohen Rasen mähen? Lassen sie sich einfach bedienen und reinigen? Wie lange hält eine Akku-Ladung?
Fazit: Testsieger ist der «Akku-Rasenmäher MA 339» von Viking. Er mäht auch bei höherem Gras gut. Punkto Handhabung ist er das beste Produkt. Wesentlich günstiger ist der ebenfalls gute Rasenmäher «Rotak 37 LI» von Bosch. Dieses Modell schneidet nasses Gras gut.
Mit «ungenügend» bewerteten die Experten den in der Schweiz erhältlichen «72V Li-Ion Power 40» von Wolf-Garten: Er enthält in der Polsterung des Griffs umwelt- und gesundheitsgefährdende Chlorparaffine.
Gute Akku-Rasenmäher, in der Schweiz erhältlich:
- Viking Akku-Rasenmäher MA 339 (Fr. 719.–, Shop.rhyner.ch)
- Bosch Rasenmäher Rotak 37 LI (Fr. 449.–, Microspot.ch)
- Ryobi Akku-Rasenmäher RLM18x40H240 (Fr. 559.–, Bauundhobby.ch)
Quelle: «Konsument», Ausgabe 5/2017, www.konsument.at
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