Nein. Der Zins von 1,5 Prozent auf dem Bankkonto von Radicant ist attraktiv. Damit will die Bank, bei der die Geschäfte über eine Handy-App abgewickelt werden, neue Kunden gewinnen. Radicant ist eine Tochter der Basellandschaftlichen Kantonalbank und verfügt über eine eigene Banklizenz. 

Bei Radicant gilt wie bei allen Banken mit Schweizer Banklizenz der Einlegerschutz bis 100'000 Franken pro Kunde und Bank. Das bedeutet: Falls Radicant in Konkurs geht, erhalten Sie Einlagen bis 100'000 Franken innert weniger Tage ausbezahlt. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, sollten Sie nicht mehr als 100'000 Franken auf Ihr Radicant-Konto einzahlen.