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K-Geld - 01/2022

K-Geld 01/2022

Kartensperrdienste: Teuer und unnütz
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Kartensperrdienste: Teuer und unnütz

| Es ist ärgerlich, wenn man sein Portemonnaie samt ­Bankkarten verliert. Findige Unternehmen wittern hier ein Geschäft: Sie verkaufen einen Kartensperrservice. Einige Anbieter beschaffen sogar die Ersatzkarten. Doch die Kosten für solche Angebote kann man sich sparen. Weiter
 
Hausverkauf: Investitionen vom Gewinn abziehbar
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Hausverkauf: Investitionen vom Gewinn abziehbar

Eine Zürcher Gemeinde setzte nach einem Hausverkauf die Grundstückgewinnsteuern zu hoch an. Sie ging ­zu Unrecht von einem Abbruchobjekt aus. Die Verkäufer wehrten sich erfolgreich vor Gericht. Weiter
 
«Du musst gratis arbeiten, dann bleibst du im Amt»
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«Du musst gratis arbeiten, dann bleibst du im Amt»

 
Vom Eigenheim leben, ohne es zu verkaufen
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Vom Eigenheim leben, ohne es zu verkaufen

| Das Eigenheim ist nahezu abbezahlt, aber Rente und Ersparnisse reichen kaum zum Leben: In diesem Fall ­ können ältere Hausbesitzer ihre Hypothek aufstocken. K-Geld zeigt, wies funktioniert. Weiter
 
Banken informieren ihre besten Kunden schlecht
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Banken informieren ihre besten Kunden schlecht

| Im Januar informieren die Banken ihre Kunden jeweils über die Rendite der Vermögensanlagen im Vorjahr. Auf vielen dieser Depot­auszüge fehlen wichtige Angaben. Das zeigt eine Auswertung von K-Geld. Weiter
 
Pensionskasse stürzt ab – Versicherte fast machtlos
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Pensionskasse stürzt ab – Versicherte fast machtlos

| Geht eine Pensionskasse Konkurs, haben die Ver­sicherten das Nachsehen. Denn sie sind der Kasse faktisch ausgeliefert, wie der Fall eines Lesers zeigt. Er wartet seit Jahren auf 300000 Franken. Weiter
 
Moneypark: 2500 Franken für Offerten
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Moneypark: 2500 Franken für Offerten

| Wer sich auf den Hypothekenvermittler Money­park einlässt und die aus­gehandelten Angebote ablehnt, muss mit hohen Kosten ­rechnen. Diese Erfahrung machte ein St. Galler ­Ehepaar. Weiter
 
Bezug des 3a-Geldes: Verpasste Frist kann teure Folgen haben
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Bezug des 3a-Geldes: Verpasste Frist kann teure Folgen haben

| Wer die Auszahlung von Altersguthaben nicht früh genug plant oder die nötigen Formulare unvollständig ausfüllt, muss mit happigen Steuern rechnen. K-Geld zeigt, wie sich böse Überraschungen vermeiden lassen. Weiter
 
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Schöne Worte, teures Produkt

 
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Smile: Mit Daten bezahlen statt mit Geld