Ja. Sie sind einer bekannten Betrugsmasche aufgesessen: Es wird mit Prominenten geworben, die sich in seriösen TV-Sendungen oder Printprodukten zu Bitcoin-Geldvermehrungsplattformen geäussert haben sollen. Wer den Internetlinks folgt, soll zur Probe 250 Euro einzahlen. Anschliessend wird man dazu gedrängt, mehr einzuzahlen. Das Geld sieht man nie mehr. Überweisen Sie also auf keinen Fall weiteres Geld. Das bereits via Kreditkarte einbezahlte Geld können Sie unter Umständen via Chargeback-Verfahren bei Ihrer Kreditkartenherausgeberin zurückverlangen (siehe dazu K-Geld 3/2020).